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„Wir alle haben Geschichten zu erzählen. Die Musik zweier Gitarren mit ihrer besonderen Intimität lässt uns diese Geschichten von Freude, Trauer, Schmerz, Liebe und Hoffnung hautnah erfahren. Im leidenschaftlichen Dialog verbinden sich virtuos die Gedanken beider und interpretieren so die facettenreiche Musik vieler Jahrhunderte.“
Luisa Marie Reichelt & Johann Jacob Nissen sind zwei junge Hamburger Gitarristen – immer auf der Suche nach neuen Orten für die klassische Musik, nach neuen Gefühlen und neuen Erlebnissen
Die beiden harmonieren perfekt, auch bei Darbietung komplexer Werke wie Antoine de Lhoyers dreiteiligem Duo Concertante. Schuberts Impromptu, eigentlich ein Klavierstück, hat Reichelt für zwei Gitarren arrangiert, und auch die Avantgarde kommt nicht zu kurz: „Body Of Your Dreams“ ist eine Soundcollage von Jacob Ter Veldhuis, die aus Sprachfetzen aus US-Dauerwerbesendungen („That’s Amazing“, „Incredible“, „Awesome“) einen Rhythmus kreiert, auf dem Reichelt und Nissen kaum nachvollziehbar über ihre Griffbretter rasen. Ein krasser Kontrast zum davor dargebotenen, intensiven und berührenden „Am Grabe der Geliebten“ von Johann Kaspar Mertz. Wow.
Hamburger Abendblatt
Der 3. und letzte Satz des Gitarrenkonzerts wurde von den Hamburger Gitarristen Luisa Reichelt und Johann Jacob Nissen in einer Duoversion gespielt. Sie zauberten dem begeisterten Publikum durch ihre witzige Interpretation und größten musikalischen Gehalt nicht nur mit diesem Werk ein Lächeln ins Gesicht. Zuvor hatten sie mit drei weiteren Duo-Stücken Werbung für die klassische Gitarre gemacht.
Neue Osnabrücker Zeitung
Die Freude am Spiel war ihnen bei jedem einzelnen Ton an ihrer ausdrucksstarken Mimik abzulesen. Ein sehr harmonisches Duo, das sehr gefühlvoll, ruhig und gänzlich unaufgeregt daherkam und dabei seinen Gitarren wahrliche wunderbare Töne zu entlocken vermochte. Dabei waren de Stücke durchaus anspruchsvoll und doch wirkte ihr Spiel geradezu federleicht. Ob Astor Piazzolla, Antoine de Lhoyer, Tilman Hübner oder Franz Schubert und andere Werke bekannter Komponisten, die sie auf der Bühne intonierten, stets war eine große Leichtigkeit zu spüren, die von stimmigen Einsätzen und perfekter Harmonie getragen wurde.
Zevener Zeitung (Ausschnitt aus der Kritik zum Duokonzert auf der Zevener Gitarrenwoche)